Kampf der Spammail

90 Prozent aller E-Mails werden gar nicht erst dem Empfänger zugestellt, sondern auf dem Weg vom E-Mail-Dienstleister als bösartig entlarvt und gelöscht. Immer mehr Netzwerke, die für den Versand von Spam über gekaperte Rechner, die Zombies, verantwortlich sind, werden stillgelegt. Dennoch ist unerwünschte elektronische Post eine digitale Seuche des 21. Jahrhunderts.
Nach dem Entseuchen auf dem Weg vom einen zum anderen E-Mail-Dienstleister, kann man in der Regel auch weitere Filter in den Einstellungen des eigenen E-Mail-Dienstleisters einstellen; außerdem filtern auch E-Mail-Programme erkannten Spam aus.
Wenn immer noch zu viel unerwünschte Post durchkommt, bleibt noch ein zuverlässiger Spam-Filter auf dem eigenen Rechner. Ein solcher zuverlässiger Filter ist Spamihilator.
Weil die Einrichtung und Pflege nicht nicht drei Mausklicks erledigt ist, sollte Spamfiltersoftware erst installiert werden, wenn man täglich mit Spam überschüttet wird. Nach der Installation und ein wenig Feintuning, zum Beispiel einer Liste wichtiger Kontakt, wird man von Spam außer der Statistik des Filters, nicht viel mitbekommen.

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Spamihilator
Spamihilator, Download bei heise