Passworte sollte sicher sein. Kriterien sind die Länge des Passwortes und die benutzten Zeichen. Es ist besser Groß- und Kleinschreibung, Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen in einem mindestens acht Zeichen, besser 12 Zeichen langen Passwort zu verwenden. Wenn man fantasielos ist, helfen Passwortgeneratoren.
Passwortlisten sollte man nicht auf einem Zettelchen im Portemonnaie oder einem Aufkleber unter der Tastatur aufbewahren. Hilfreich sind Software-Passworttresore. Ihr Schwachpunkt ist nur das Passwort zum Öffnen des Tresors; aber dafür muss man sich nur eines merken. Alternativ kann man natürlich auch ein verschlüsseltes Laufwerk, z. B. mit TrueCrypt, anlegen und dort eine Passwort-Sammlung speichern.
Software
Für Opera gibt es Widgets zum Generieren von Passworten, zum Beispiel PasswordMaker.
CrypTool bemisst die Qualität von Passworten (Einzelverfahren – Tools – Passwort-Qualitätsmesser). Online bietet CrypTool unter www.cryptool-online.org einen Passwortgenerator und einen Passwort-Check.
SplashID von SplashData ist in erster Linie ein Passwort-Tresor, der sich zwischen Windows und diversen Smartphone-Betriebssystemen synchronisieren lässt. Das Programm kann aber auch Passworte generieren. Das Programm kostet je nach Version bis zu 30 $.
Ein kostenloser, auch vom USB-Stecken nutzbarer Passworttresor ist KeePass.
Sichere Passworte erstellen Password Generator von Gaijin und PWGen, die auch vom USB-Stäbchen lauffähig ist.
Microsoft bietet ein Online-Werkzeug zur Überprüfung der Stärke von Passwörtern an
Ladeliste
Cryptool
CrypTool online
www.cryptool-online.org
KeePass
Truecrypt