IP-Adressen bestehen aus vier 8-Bit-breiten Ziffern, von 0.0.0.0. bis 255.255.255.255. Insgesamt ist der Adressraum also 32-Bit breit. Mit 2
32 ergibt das maximal 4.294.967.296 eindeutige Adressen. Da man schon in den Neunziger Jahren absehen konnte, dass das nicht mehr reicht, wurde der adressierbare Raum 1997 von der Internet Engineering Task Force, IETF, mit der Entwicklung des Internet-Protokolls, IPv6, auf 128 Bit erweitert. Es stehen dann also 2
128, etwa 3,4*10
38, Adressen zur Verfügung.